Sanieren ohne Mehrkosten

Entstehung eines Instandhaltungsstaus

Es gibt in Deutschland ca. 8 Millionen Eigentumswohnungen (ETW). Ein großer Teil davon wurde zwischen den 60er und 80er Jahren gebaut. In den 90 er Jahren, als die Reparaturanfälligkeit der Gebäude zunahm, wurden diese in einer Hochpreisphase zu Eigentumswohnungen umgewandelt und vorrangig an private Eigentümer verkauft.

Zu Verkaufszwecken erhielten die Häuser vor dem Verkauf oftmals eine „Verkauflackierung“ und wurden danach teilweise zu überhöhten Preisen an Eigennutzer verkauft. Für die Neuerwerber wurden die monatlichen Kosten oftmals bewusst zu niedrig gehalten. Erst nach dem Kauf wurde den Erwerbern klar, dass die ihnen vorgestellten Kosten für die Bewirtschaftung der Wohnanlage nicht ausreichen. Da Eigentümer nicht bereit waren und zum Teil auch nicht in der finanziellen Lage waren, die Rücklagenbildung zu erhöhen oder Sonderumlagen zu zahlen, erhöhte sich der Reparaturstau.

Ein unschönes Äußeres, Wohnungen mit Mängeln, z.T. Schimmelbildung und hohe Mietnebenkosten führten dazu, dass sich die Wohnungen schlecht vermieten ließen. Leerstände führten dazu, dass einige Eigentümer zahlungsunfähig wurden. Hausgeldrückstände, die z.T. uneinbringlich waren, belasteten zusätzlich die zahlungsfähigen Eigentümer.

Versorgungs- und Sanierungskonzept

Die Hausverwaltung Hauka GmbH hat die Probleme erkannt und gerade für solche Wohnungseigentümergemeinschaften ein Konzept entwickelt, um diesen Eigentümern zu helfen. Durch

  • Dämmung der äußeren Hülle,
  • Sanierung der Heizungsanlagen
  • in Verbindung mit dem Einbau von Blockheizkraftwerken

konnten eingesparte Gelder der Instandhaltungsrücklage zugeführt werden. Durch direkten Kontakt der Hausverwaltung mit allen Bewohnern und geeigneten Rundschreiben wurde ein Mülltrennungssystem eingeführt. In einer Wohnanlage mit 180 Wohnungen und ca. 560 Bewohnern konnte die Anzahl der Müllbehälter (1,1m²) von 40 auf 8 reduziert werden. Durch den Verkauf von selbst produziertem Strom flossen weitere Gelder in die Instandhaltungsrücklage.

Nun konnte neu kalkuliert werden. Mit der bestehenden Rücklage und Bankkrediten, einschließlich der vom Staat gewähren Fördergelder, wurde unser Sanierungsprogramm den Eigentümern vorgestellt. Von alle Gemeinschaften wurde dieses Konzept angenommen. Bitte lesen Sie dazu auch die Referenzen. Dort wird uns bescheinigt, dass die Eigentümer nach den Sanierungen weniger zahlen müssen als vorher.

Vorteile unseres Sanierungskonzeptes:

  •  Eine Sanierung erfolgt sofort
  • Sofortige Mängelbeseitigung
  • keine Sonderumlagen
  • Erhalt von Fördermitteln
  • Ausnutzung der derzeit niedrigen Zinsen
  • Gewinne aus Stromverkauf
  • reduzierte Reparaturkosten durch Gewährleistung
  • geringere Zahlungsausfälle, somit weniger Zwangsversteigerungen
  • verbesserte Infrastruktur
  • reduzierte Mietnebenkosten und höhere Kaltmieten für Vermieter
  • reduzierte Kosten für Selbstnutzer
  • Bessere Vermietungsmöglichkeiten, höhere Verkaufserlöse.
  • Sicherung bezahlbarer Ausgaben für Wohnraum
  • Schaffung eines geeigneten Wohnumfeldes
  • CO² wird eingespart.
  • Öffentliche Stromleitungen werden entlastet.
  • Bewoher können günstigen Strom erwerben.
  • Schaffung von Arbeitsplätzen in der Immobilien- und Bauwirtschaft
  • Gewerbesteuereinnahmen

Presseberichte

Das Hauka-Sanierungskonzept schlägt hohe Wellen. Nicht zuletzt die Debatte und die Sorge um den Klimawandel erhöht die Aufmerksamkeit der Bevölkerung und der Medien. Auch über das Hauka-Sanierungskonzept wurde bereits in zahlreichen Medien berichtet: